Motive: Ein Bildwerk, das kaum einer sieht

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Fragment einer quadratischen Blattkachel mit Blattmaske grün glasiert, Anfang 17. Jh.; H. 8,2 cm, Br. 8,4 cm; Rastatt, Archäologisches Landesmuseum, Inventarnr.  ALM 2013-58-1151-295.; urspr. Neuenburg a. Rhein, Schlüsselstraße 3-11Bei Ausgrabungen in der Schlüsselstraße in Neuenburg am Rhein1  stießen die Archäologen unter anderem auf eine Verfüllung mit Werkstattbruch aus einer nahegelegenen Töpferei. Das Fundgut dort lässt sich stilistisch über Vergleichsstücke, aber auch durch den historischen Kontext der Zeit zwischen 1600 und 1635 zuweisen.

Das im Rahmen der vorliegenden Ausarbeitung vorgestellte Stück ist eines der wenigen aus dem Neuenburger Konvolut, von dem sich lediglich ein Fragment erhalten hat. Seine Rückseite ist frei von Schmauchspuren.2

Verbreitungskarte der quadratischen Kacheln mit BlattmaskeEin Gutteil des Vorsatzblattes der ursprünglich quadratischen Blattkachel hat sich erhalten. Das Innenfeld wird zur Gänze vom Kopf eines älteren Mannes eingenommen. Von seinem Gesicht sind die Augen, die Nase und der Mund deutlich zu erkennen. An diesen Partien setzten in alle Richtungen weisend acht breitlappige Blätter an. Wie das Gesicht selbst sind auch diese streng symmetrisch angeordnet. Die horizontalen und vertikalen Teile des Blattbesatzes ragen mit ihren Spitzen in die breite Rahmenleiste hinein. Diese setzt sich aus einer glatten Kehle, einem glatten Viertelstab und einer einfassenden glatten Leiste zusammen. Die drei Kompartimente des Rahmens sind etwa gleichbreit.

In Format und Bildgestaltung vergleichbar sind Kacheln aus Mainz und Schloss Windeck. Allerdings ist die Blattmaske dort in beiden Fällen als Löwenkopf ausgebildet.

Von den Wilden Leuten zum Green Man

Um das Motiv in einen größeren Zusammenhang zu stellen, bedarf es zuvor der Definition. Im Gegensatz zu den „Wilden Leuten“ ist das Gesicht der Blattmaske, gleich ob menschlicher oder tierischer Natur, körperlos. Ein Halsansatz fehlt. Als zweites Merkmal ist auf Zweige oder Blätter zu verweisen, die dem Kopf zu entwachsen scheinen (Transformer). Hinzukommen können aus dem Mund beziehungsweise dem Maul ragende, weitere Blätter3 oder andere ornamentale Gebilde wie blatt- oder früchtebesetztes Rankenwerk, Füllhörner oder tuchene Festons. Das letztgenannte Kriterium ist jedoch nur bedingt als Ausschlusskriterium zu verstehen.

Die Blattmaske lässt sich als Ausschmückungselement bis in die Antike zurückverfolgen.4 In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zierte sie an exponierter Stelle den Konsolstein des Bamberger Reiters. Als Hybrid, als Mischung von Versatzteilen aus Flora und Fauna, nimmt das Ornament seit jeher eine Sonderstellung ein. Am Übergang zur Renaissance greift ein neuer Typ der Blattmaske Raum. Nun geht ein Gesicht nicht mehr im Pflanzlichen auf. Vielmehr haben wir meist Masken klassischer Prägung vor uns, die lediglich von Blattwerk umrahmt sind. Das Beispiel aus Neuenburg zeigt, dass in spätgotischer Manier ausgebildete Blattmasken auch noch deutlich später in Nutzung sein konnten.

Seit dem ausgehenden 15. Jahrhundert unterliegt der Dekor auf Werken der Kachelkunst einem weiteren Wandel. Anfangs bildfüllend eingesetzt, wird er mehr und mehr Teil eines ornamentalen Patchworks. Ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wandert die Blattmaske von der Bildmitte an die beiden Seitenränder. Dafür ist es notwendig, den blattverbrämten Kopf ins Profil zu drehen.

Das Wesen der Blattmaske ist schlecht zu umschreiben.5 Ausgehend von der Beschäftigung mit dem „Green Man“, einem heute noch in England lebendigen Phänomen, dem sich Bildende Künste ebenso annehmen wie Literatur und Alltagskultur, wohnt diesen Mischwesen eine naturreligiöse Kraft inne. Sie agieren quasi als Schutzgeister im Hintergrund. Damit erfüllt die Blattmaske eine ähnliche Funktion wie Neidköpfe oder, heute wieder topaktuell, wie Wichtel. Entsprechend nahe stehen diese Bildfindungen den spätgotischen „Wilden Leuten“. In der Renaissance weisen gelegentlich spitz zulaufende Ohren auf eine Übertragung der Wesenseigenschaften auf die Götterwelt der Antike hin. Der Dekor wird mit den ebenfalls spitzohrigen Silenen, die die Entourage des Gottes Bacchus bilden, in Verbindung gebracht.

Vom Bedeutungsträger zum Ornament

Es ist auf die Vielzahl von Variationsmöglichkeiten zu verweisen, in denen die Bildidee umgesetzt wurde. Als zentrales, großflächiges Motiv war die Blattmaske im 15. Jahrhundert in der Schweiz, im Elsass und in Südwestdeutschland nicht unbekannt.6 Dies fand seine Fortsetzung im 16. und 17. Jahrhundert.7

Wesentliches Charakteristikum ist die Ausschmückung mit Roll- und Beschlagwerk, das den Hintergrund für alle weiteren Dekore bildet. Das gegen 1560/70 in den Niederlanden entwickelte Beschlagwerk fand vor 1600 auch in Deutschland Eingang in das Kunsthandwerk8. Wahre Meister in der Verwendung des Ornaments arbeiteten in der Werkstatt des Johannes Vest in Frankfurt am Main.9 Die dort entwickelten Formen bestimmten unter anderem die Prunköfen im Heidelberger Schloss oder in Schloss Windecken.10

Die Vermengung des Sujets mit den Gestaltungsmitteln der Groteske, des Kandelaberdekors und Vasenwerks und auch des Tapetendekors bot ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Einer Spielart, dem Tapetendekor mit Maske, ist ein eigener Beitrag gewidmet.

Das Ganze konnte, wie die Blattkachel mit Blattmaske mit früchtebesetzter Krone, eingefasst von Beschlagwerk, in ein hochrechteckiges Format eingebunden werden.11 Auch das Querformat bot sich an.12 Blattmasken bereicherten ornamental geschmückte Gesimskacheln13 ebenso wie hängende Kranzkacheln. Selbst auf Ofenbekrönungen14 und auf Ofenfüßen griff der Dekor Raum. Am Ende der Entwicklung steht eine Blattmaske, die sich in Ornamente aufgelöst hat und als solche kaum noch zu erkennen ist.

Fragment einer Gesimskachel mit Blattmaske aus dessen Mund früchtebesetzte Füllhörner entwachsen zu scheinen grün glasiert, Anfang 17. Jh.; H. 9,0 cm, Br. 18,2 cm; Rastatt, Archäologisches Landesmuseum, 2013-58-1201-390

Blattmasken finden sich in Neuenburg am Rhein auch auf Gesimskacheln mit fallendem Karnies mit glatter Kehle über einem einfach abgetreppten, glatten Halbstab. Als Hauptdekor bestimmt ein Fries mit Rollwerk mit einander zugewendeten Löwenköpfen an den Enden das Bildfeld. Die Besätze flankieren eine Blattmaske mit Löwenkopf, aus dessen Mund früchtebesetzte Füllhörner wachsen. Um die Brillanz der grünen Glasur zu gewährleisten, wurde die aus rotbrennendem Ton gefertigte Kachel weiß behautet. Bei allen zwölf im Fundkonvolut von Neuenburg nachweisbaren Fragmenten dieser Ausformung fehlen Verschmauchungen auf der Kachelrückseite. Fehler auf den reliefierten Vorsatzblättern wie ungleichmäßiger Glasurauftrag und blasige Aufwerfungen weisen die Stücke dem Werkstattabfall zu. Vergleichbare Kacheln finden sich in größerer Anzahl in Villingen. Hier wäre weniger an einen direkten Objekttransfer von in Neuenburg gefertigten Kacheln zu denken. Vielmehr könnte die Werkstatt des Nachfolgers von Hans Kraut auf dem gleichen überregionalen Markt einen Teil seiner Model bezogen haben wie der Neuenburger Töpfer.


Fragment einer quadratischen Blattkachel mit Blattmaske
grün glasiert, Anfang 17. Jh.; H. 8,2 cm, Br. 8,4 cm;

Rastatt, Archäologisches Landesmuseum, Inventarnr.  ALM 2013-58-1151-295.; urspr. Neuenburg a. Rhein, Schlüsselstraße 3-11

Fragment des Sockels einer vorgesetzten Säule mit Blattmaske in Gestalt eines Löwenkopfs
graphitiert, erstes Drittel 17. Jh.; H. 8,9 cm, Br. 9,1 cm;

Mainz, Sammlung Elsenheimer, ohne Inventarnr.
Fragment einer über Eck geführten Blattkachel mit Blattmasken mit Löwenköpfen
graphitiert, ca. 1610; H. 8,0 cm, Br. 8,5 cm;

Nidderau-Heldenbergen, Verein für Vor- und Frühgeschichte; urspr. Nidderau-Windecken, Schloss
Fragment einer Halbzylinderkachel mit geschlossenem Vorsatzblatt mit Blattmaske mit dickblättrigen Akanthusblättern
unglsiert, Ende 15. Jh.; H. 12,4 cm, Br. 17,1 cm;

Rastatt, Archäologisches Landesmuseum; urspr. Ettlingen, Lauergasse
Fragment einer Blattkachel mit Blattmaske in einem runden Medaillon, besetzt mit breitlappigen Akanthusblättern
weiss behautet, Anfang 16. Jh.; H. 8,0 cm, Br. 8,0 cm;

Rastatt, Archäologisches Landesmuseum, urspr. Esslingen, Kupfergasse (ES 25)
Fragment einer Kranzkachel in Form einer glatten, leicht gekehlten, dreieckigen Konsole, auf einer Blattmaske fußend
grün glasiert, ca. 1500; H. 13,5 cm, Br. 17,0 cm;

Kirchheim/Teck, Städtisches Museum im Kornhaus, urspr. Kirchheim/Teck, Turmstraße 2a, Keller 4, Karton 7
Fragment einer über Eck geführten Blattkachel mit Blattmasken aus deren Mündern Voluten entwachsen
grün glasiert, 17. Jh.; H. 11,9 cm, Br. 16,6 cm

Nürnberg, Stadtarchäologie, urspr. Nürnberg Schlüsselstraße, Fd. Nr. 0219
Fragment einer quadratischen Blattkachel mit Blattmaske in Form einer Grotesken
grün glasiert, 17. Jh.; H. 17,0 cm, Br. 15,5 cm;

Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. A 2787
Fragment des Models einer quadratischen Blattkachel mit Blattmaske in blattbesetztem Rollwerk
unglasiert, 1628; H. 23,0 cm, Br. 24,5 cm;

Basel, Historisches Museum, Inv.-Nr. GM 94 540 b
Fragment einer Blattkachel mit gehörnter Blattmaske mit Früchtekrone
grün glasiert, 17. Jh.; H. 19,2 cm, Br. 19,5 cm;

Düsseldorf, Hetjens-Museum, Inv.-Nr. 07986
Fragment des Models einer Blattkachel mit Blattmaske mit früchtebesetzter Krone
unglasiert, 17. Jh.; H. 23,8 cm, Br. 11,4 cm;

Ettlingen, Museum, urspr. Ettlingen, Klösterle, Lehmaufbereitungsanlage
Fragment einer Eckkachel mit Blattmaske mit früchtebesetzter Krone
dunkelbraun glasiert, 17. Jh.; H. 14,1 cm, Br. 7,6 cm;

Speyer, Historisches Museum der Pfalz, Karton-Nr. 17671; urspr. Bad Dürkheim/Weinstraße, Hardenburg, E 1985/020
Fragment einer Blattkachel mit Groteske in Form einer Blattmaske
unglasiert, 17. Jh.; H. 14,2 cm, Br. 7,4 cm;

Friedberg, Wetterau-Museum, Inv.-Nr. 79/109 (5); 
Fragment einer Blattkachel mit armlosem, bärtigem Mann unter einer Blattmaske mit Radhaube
grün glasiert, Anfang 17. Jh.; H. 14,3 cm, Br. 10,7 cm;

Heidelberg, Kurpfälzisches Museum
Fragment des Models einer Blattkachel mit Vasenwerk und Kandelaberdekor, im Zentrum mit Beschlagwerk hinter Blattmaske
unglasiert, Ende 17. Jh.; H. 33,4 cm, Br. 16,1 cm;

Heidelberg, Kurpfälzisches Museum, KE 093
Fragment einer Blattkachel mit Blattmaske mit Früchtekrone und Rankenwerk, in Delphinköpfe endend
dunkelbraun glasiert, Anfang 17. Jh.; H. 13,0 cm, Br. 15,0 cm

Rastatt, Archäologisches Landesmuseum, Inv.-Nr. 229; urspr. Alpirsbach, Kloster
Fragment einer Blattkachel mit Blattmaske mit Früchtekrone zwischen blattbesetzten Ranken
polychrom glasiert, 17. Jh.; H. 9,5 cm, Br. 20,5 cm;

Engen, Privatbesitz
Model einer Blattkachel mit Blattmaske vor Beschlagwerk, flankiert von einer Herme und einer Karyatide
unglasiert, Ende 17. Jh.; H. 13,0 cm, Br. 32,5 cm;  

Schwäbisch Hall, Hällisch-Fränkisches Museum, Inv.-Nr. 0970a
Fragment einer Blattkachel mit Blattmaske unter punktbuckelbesetztem Rollwerk
grün glasiert, Ende 17. Jh.; H. 13,0 cm, Br. 31,0 cm;

Feuchtwangen, Fränkisches Museum
Fragment einer Blattkachel mit einer Blattmaske, flankiert von früchtebesetzten Gebinden mit Birnen und Granatäpfeln
grün glasiert, Ende 17. Jh.; H. 13,2 cm, Br. 31,4 cm;

Villingen, Franziskanermuseum, Inv.-Nr. 00519
Fragment einer Gesimskachel mit Blattmaske aus dessen Mund früchtebesetzte Füllhörner entwachsen zu scheinen
grün glasiert, Anfang 17. Jh.; H. 9,0 cm, Br. 18,2 cm;

Rastatt, Archäologisches Landesmuseum, 2013-58-1201-390
Fragment einer Gesimskachel mit einem Fries mit einer Blattmaske zwischen Rollwerk und Muschelwerk
grün glasiert, Anfang 17. Jh.; H. 10,4 cm, Br. 15,3 cm;

Rastatt, Archäologisches Landesmuseum, urspr. Neuenburg a. Rhein, Schlüsselstraße 3-11
Fragment einer hängenden Kranzkachel mit gehörnter Blattmaske
grün glasiert, Anfang 17. Jh.; H. 7,1 cm, Br. 21,5 cm;

Düsseldorf, Hetjens-Museum, Inv.-Nr. 1973-1120
Fragment einer Gesimskachel mit Blattmaske, von dessen Mund nach beiden Seiten Füllhörner ausgehen
polychrom glasiert, Ende 16. Jh.; H. 13,0 cm, Br. 22,5 cm;

Rimpar, Archäologisches Museum
Fragment einer Blattkachel mit Blattmaske zwischen Blattwerk und Muschelwerk, mit Früchtebesatz
grün glasiert, 17. Jh.; 

Lörrach, Dreiländermuseum, urspr. Burg Rötteln
Hängende Kranzkachel mit Blattmaske zwischen Ranken
weiß und blau glasiert,  18. Jh.;

Trento, Castello del Buonconsiglio
Fragment einer Ofenbekrönung (?) mit Blattmaske vor Beschlagwerkkartusche
polychrom glasiert, Anfang 17. Jh.; H. 32,0 cm, Br. 52,0 cm;

Worms, Museum der Stadt Worms im Andreasstift, Inv.-Nr. 4271
Fragment einer Ofenbekrönung mit einer bärtigen Blattmaske mit Stirnband
grün glasiert, Ende 16. Jh.; H. 7,2 cm, Br. 10,2 cm;

Speyer, Historisches Museum der Pfalz, Inv.-Nr. 1.VII.12

Harald Rosmanitz, Partenstein 2025


Weiterführende Literatur:

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  1. Jenisch et al. 2016.
  2. Das Fehlen eines Nutzungsnachweises in Form von Schmauchspuren ist nicht ausschlaggebend, das Fragment gesichert als Fehlbrand anzusprechen, zumal weitere Schadenmerkmale nicht festzustellen sind (vgl. dazu Hufnagel 2011).
  3. Corrigan 2019.
  4. Zur Ikonographie der Blattmaske siehe Harrington 2023; Keller 1941.
  5. Zur Ikonographie der Blattmaske siehe Harrington 2023; Keller 1941.
  6. Wieser 2004.
  7. Hampel 2023, S. 198, Kat.-Nr. 4-2, Abb. 10, Taf. 6; Kraschitzer 2007, S. 523, Taf. 2.5; Remky 2011, S. 93-96, Kat.-Nr. 13; Stelzle 1992, Taf. 10.
  8. Irmscher 1985;  siehe auch Raerener und Siegburger Steinzeug aus dem letzten Drittel 16. Jh. (Klinge 1972, Kat.-Nr. 252).
  9. Döry 1996; Lauffer 1903, S. 103-147; Simon 1921.
  10. Lasch 2004.
  11. Rosmanitz 1994, S.161-162.
  12. Rosmanitz 2001, S.890-891.
  13. Ade 2015, S. 193; Frei 1931, S. 97, Abb. 16; Goetz 1995, Kat.-Nr. 40; Hochstrasser 1983, S. 10; Hochstrasser 2002, S. 104, Abb. 61; Leib 2020, S.62, Abb. 124 (Übertrag des Motivs auf eine Blattkachel); Messerli 1996, S. 30; Stephan 1991, S. 105, Abb. 105-106.
  14. Kulling 2010, S. 117, Kat.-Nr. 35; Lithberg 1932, Taf. 183B.