Geschmackssache – ein Fenster mit Puttenkopf
102 Fragmente dunkelgrün glasierter Blattkachel zeigen im Bildfeld ein mit kleinteiligen, rautenförmig angeordneten Scheiben bestücktes, zweiflügeliges Fenster. Über diesem spannt sich eine punktbuckelbesetzte Bogenlaibung. Das Bogenfeld darunter wird von einem geflügelten Puttenkopf eingenommen. Die ansonsten glatten Zwickel in den beiden oberen Ecken weisen die Jahreszahl 1607 auf. Diese korrespondiert mit der Inschrift „GH GMG“ im Bogenfeld. Die breite, hochrechteckige Rahmenleiste, die das Innenfeld an allen Seiten umfängt, setzt sich aus einer einfach abgetreppten, glatten Kehle und einer ebenfalls glatten, schmalen Leiste zusammen.
3D-Modell der Blattkachel mit Puttenkopf
Nur zweite Wahl
Der geflügelte Puttenkopf ist mehr zu erahnen als zu erkennen. Daran lässt sich ablesen, dass wir es mit Zweit-, eher jedoch mit Drittabformungen des ursprünglichen Kachelmodels zu tun haben.1
Seit dem letzten Drittel des 14. Jahrhunderts ist bei der Fertigung von Ofenkeramik davon auszugehen, daß die bildnerische Vorlage in einem ersten Schritt in ein dreidimensionales Relief, in die Patrize, übertragen wurde. Von diesem ließen sich Model zur Kachelfertigung abnehmen. Sie setzten sich ebenso wie die damit gefertigten Kacheln durch scharfe Grate und feinste Strukturen von den späteren erstellten Zweit- oder Drittabformungen deutlich ab. Hochpreisige Primärmodel dürften in erster Linie von jenen Töpfereien erworben worden sein, die ihre Erzeugnisse an betuchte Kunden lieferten.
Regional arbeitende Töpfereien, wie sie beispielweise im Umfeld der Burg Bartenstein tätig waren, standen solche qualitätvollen Produktionsmittel nicht zur Verfügung. Sie sahen sich vielmehr gezwungen, von Kacheln, die sie bei Töpfereien in den umliegenden Städten erworben hatten, ihrerseits Negative abzuformen und diese dann für die eigene Kachelproduktion zu nutzen. Auch von Zweit- und Drittabformungen wurden Kachelmodel abgenommen. Der mehrfache Abformprozeß, mit dem eine stets abnehmende Größe des Reliefs einherging, hatte zur Folge, daß die Kachelreliefs flacher und verwaschener wurden. Details wurden unkenntlich und mußten, wie beispielsweise die Flügel der Putten auf dem hier vorgestellten Fragment, grob nachgearbeitet werden.
Zu den Verschleifungen auf den Partensteiner Fragmenten paßt als Qualitätskriterium auch die scheinbar willkürliche Anordnung der Buchstaben im Bogenfeld über dem Puttenkopf. Es fällt auf, dass ein Teil dieser Inschrift ebenso wie die Jahreszahl in den Zwickeln spiegelverkehrt angelegt ist. Solche Irritationen dürften entstanden sein, als die Inschrift nachträglich in das Zweit- oder Drittmodel eingeritzt wurde. „GH GMG“ kann als das Kürzel des Namens jenes Töpfers angesehen werden, der besagtes Model fertigte, und zwar im Jahre 1607. Die Jahreszahl gibt jedoch nicht den Zeitpunkt an, an dem die auf der Burg Bartenstein gefundenen Kacheln hergestellt wurden. Der Datierung ist lediglich zu entnehmen, dass die Kachel nicht vor 1607 in der vorliegenden Form hätten gefertigt worden sein können.
Was suchen Fenster auf einem Kachelofen?
Die Blattkacheln mit Fenster unter geflügeltem Puttenkopf findet auf der Burg Bartenstein ihr Gegenstück in den Fragmenten von mindestens zwei dunkelbraun glasierten Kacheln. Bei ähnlichem Innenfeld ist der Putto deutlich erhabener und detaillierter ausgearbeitet. Die Zwickel sind mit nach Außen weisenden Fruchtständen besetzt. Die Kacheln gleichen jenen, die aus Grabungen auf dem Theaterplatz in Aschaffenburg und im Schloss Johannisburg stammen.2 Trotz Unterschiede im Detail dürfte es sich bei den Aschaffenburger Kacheln um eine Vorform jener Reliefs handeln, die auf der Burg Bartenstein zum Einsatz kamen. Die im Schloß gefundenen Ofenkeramiken dürften in Öfen eingebettet gewesen sein, die vor dem Neubau durch Georg Ridinger ab 1604 dort standen.
Deutlich zahlreicher und großflächig verbreitet ist jene Spielart des Motivs auf Ofenkeramik mit Fenstern, deren Bogenfeld mit Maßwerk in Form von Fischblasenwirbeln besetzt ist. Kacheln dieser Art aus Aschaffenburg, Eschelbronn,3 Frankfurt am Main, Gießen, Kronberg, Nauborn, Windecken sowie von der Hardenburg findet sich in einer Rahmenarchitektur, die zwischen 1560 und 1570 modern war. Ebenfalls in das letzte Drittel des 17. Jahrhunderts sind jene Blattkacheln mit Fenstern unter Fischblasenwirbeln zu datieren, die Konrad Strauß dem Werkschaffen von Hans Berman zuwies.4 Funde stammen aus Bílina,5 Kamień Pomorski6 und aus Soest.7 Diesen Dekor auf Ofenkacheln gab es auch ohne Künstlersignatur im Rahmen in Allendorf,8 Bad Orb,9 Bierznik (Marienwalde),10 Frankfurt-Höchst,11 Gifhorn,12 Hannoversch-Münden,13 Helsingör,14 Jönköping,15 Klausenhof,16 Kristianstad,17 Laubach,18 Myślibóz,19 Pasewalk20 und in Rockenstuhl.21
Die gemeinsame Bestückung von Öfen mit Blattkacheln mit Fensterbesatz und mit solchen mit biblischen Szenen oder mit Allegorien, wie dies beispielsweise für den um 1597 entstandenen Ofen vom Rathaus von Grebenstein bezeugt ist,22 läßt vermuten, dass dem Motiv23 inhaltlich eine Wertigkeit zugemessen wurde, die weit über das rein Ornamentale hinausging. Nach Hans-Georg Stephan sollen die Kirchenfenster mutmaßlich „die Institution Kirche, wahrscheinlich speziell die neue protestantische bzw. die Gemeinschaft der Gläubigen, symbolisieren.“24
Energiesparen auf der Burg Bartenstein
Die dunkelgrün und dunkelbraun glasierten Kacheln mit geflügeltem Puttenkopf über einem Fenster waren in den Oberteil eines Kombinationsofens eingebaut
Mit dem Kombinationsofen, einem Hybrid aus gußeisernen Platten im Feuerkasten und keramischem Besatz im Oberofen, konnte zwei eigentlich nicht miteinander zu vereinbarenden Anforderungen Rechnung getragen werden:25 Die Vorzüge des keramischen Oberofens sind in der gleichmäßigen und langen Wärmeabgabe zu suchen. Der eiserne Unterbau fing die extremen Temperaturunterschiede auf, die beim partiellen Erhitzen entstanden.
Im Gegensatz zu den mit Kacheln besetzten Oberöfen erweisen sich gußeiserne Feuerkästen aufgrund ihrer Materialeigenschaften in dieser Hinsicht als deutlich langlebiger. Die Robustheit hat ihren Preis. Dies ist wörtlich zu verstehen. Der Erwerb eines solchen Ofens bedurfte eines deutlich höheren finanziellen Einsatzes als der Einbau eines rein keramischen Kachelofens. Mehrfach auf- und abbaubar, konnte ein Feuerkasten aus gußeisernen Platten in seiner Nutzungszeit nacheinander in mehreren Häusern aufgestellt gewesen sein. Die Platten waren so stabil, dass sie sogar Brandkatastrophen und Kriegsverwüstungen weitgehend unbeschadet überdauerten. Wegen des hohen Materialwerts von Gußeisen wurden schadhaft gewordene Ofenplatten auch gerne wieder in den Fertigungsprozeß von Eisen eingebunden. Die Feuerkästen von der Burg Bartenstein könnten somit nach dem Abtragen der Öfen an einen der zahlreichen Eisenhämmer verkauft worden sein, die seit dem letzten Drittel des 17. Jahrhunderts vielerorts an Bachläufen im Spessart betrieben wurden.
Neben Ofenmodellen26 und zeitgenössischen Abbildungen27 zeigen der Ofenfund von Schloss Windecken,28 die Öfen im Senckenbergschen Haus in Frankfurt am Main29 sowie der Ofen im Schloss in Lohr am Main30, wie man sich den Kombinationsofen vorzustellen hat, der ursprünglich auf der Burg Bartenstein stand.
© Harald Rosmanitz, Partenstein 2022
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