Motive: Susanna beim Bade aus Laudenbach

auch als .PDF verfügbar


Blattkachel aus der Katechismusserie: Das sechste Gebot: Du sollst nicht Ehebrechen: David und Bethseba; grün glasiert, Anfang 17. Jh. ,H. 8,2 cm, Br. 5,8 cm; Laudenbach, Privatbesitz, urspr. Laudenbach, Ägidiusstraße 5Der Südostecke der Ringmauer der Burg Laudenbach vorgelagert ist ein Areal, das heute als Garten genutzt wird. In diesem wurden zwischen 2016 und 2022 zahlreiche Scherben aufgelesen, unter anderem auch Fragmente von Ofenkacheln.1 Eines dieser Artefakte bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Ausführungen.

Von der an ihrer Vorderseite reliefierten Blattkachel hat sich etwa ein Viertel des Innenfelds erhalten. Die Höhe des Fragments beträgt 8,2 cm, die Breite 5,9 cm. Vor einem Torgebäude mit plastisch herausgearbeiteter Bogenlaibung unter zwei hochrechteckigen Fensteröffnungen steht im Vordergrund eine junge Frau. Ihr Kleid ist am Halsansatz mit einer runden Brosche verschlossen. Das gelockte Haar trägt sie offen. Die Frau, deren Körper auf den Betrachter weist, hat ihren Kopf nach links ins Halbprofil gedreht und blickt schräg nach unten.

Auffallend ist bei dem Stück das erhabene, sorgfältig abgeformte Relief. Trotz des Überzugs mit einer Bleiglasur sind auch kleinste Feinheiten gut zu erkennen. Der Töpfer konnte dies dadurch bewerkstelligen, dass er die Platte aus rotbrennendem Ton an ihrer Vorderseite mit einer weißen Behautung versah, bevor er sie in die Negativform zur Fertigung von Kacheln eindrückte. Das helltonige, fein modellierte Kachelblatt wurde sehr dünn mit Glasur begossen. Nur an den tiefsten Bereichen des Reliefs konnte sich diese als dickere Schicht ablagern. Rußspuren auf der Rückseite sind als Indiz dafür zu werten, dass die Kachel in einem immer wieder befeuerten Ofen eingebaut war.

David und Bethseba

Blattkachel aus der Katechismusserie: Das sechste Gebot: Du sollst nicht Ehebrechen: David und Bethseba; grün glasiert, Anfang 17. Jh. ,H. 19,8 cm, Br. 11,7 cm; Schwäbisch Hall, Hällisch-Fränkisches Museum Inv.-Nr. 0832 Ein Relief, das im Hällisch Fränkischen Museum in Schwäbisch Hall aufbewahrt wird2, gibt eine Vorstellung vom vollständigen Aussehen des Innenfelds der Kachel aus Laudenbach. Das Tor im Bildhintergrund ist dem Untergeschoß eines vierstöckigen, kleinteilig durchfensterten Gebäudes zuzuweisen, das sich über die gesamte Breite des Reliefs zieht. Die einzelnen Geschosse des Palastes sind durch Bogenfriese voneinander abgesetzt. Den Mittelteil nimmt ein von einer Arkade überwölbter Balkon ein, auf dem ein älterer, bärtiger Mann sitzt. Sein Haar ist unter einer Zackenkrone verborgen. Er spielt auf einer Jochlaute, auch Leier oder Davidsharfe genannt, deren Ende über die Brüstung des Balkons ragt. Der Musizierende blickt auf eine Szene im Vordergrund. Sie nimmt den Gutteil des Bildfelds für sich in Anspruch. Im Abgleich mit dem Relief aus Schwäbisch Hall wird deutlich, dass es sich bei der Stehenden auf dem Fragment aus Laudenbach lediglich um eine Assistenzfigur handelt. Sie flankierte ursprünglich eine Frau, die auf der Brüstung eines Brunnentrogs sitzt. Diese ist, abgesehen von einer Halskatte mit großer Brosche und einer Stoffbahn im Schambereich, unbekleidet. Mit ihrer angewinkelten Linken umschließt sie ein Tuch. Ihre Füße stehen in einem mit Wasser gefüllten, rechteckige Brunnentrog, der von links in das Bildfeld hineinragt. Seine Befüllung erhält dieser von einem Wasserspeier, der in den Baluster einer kleinteilig segmentierten Brunnensäule integriert ist. Brunnensäule und Brunnenbecken sind Teile eines kastenförmigen, einem Gebäude vorgesetzten Bauteils. Auf der zum Betrachter weisenden Troglaibung findet sich die Inschrift „6 GEBOT 1603“. Die stranggepressten Zargen an der Rückseite des Reliefs aus Schwäbisch Hall weisen die Kachel dort als moderne Abformung des 19. oder 20. Jahrhunderts aus.3

Das Relief zeigt die badende Bathseba. Sie ist von ihrer Dienerin flankiert. Der alttestamentarischen Überlieferung zufolge (2 Sam 1-121) war sie die Ehefrau des hethitischen Feldherren Urija. Als dieser an einem Feldzug gegen die Ammoniter teilnahm, sah der König Davin Bathseba beim Baden zu und zeugte mit ihr in der Folge außerehelich ein Kind. Urija ließ er im Rahmen der Kampfhandlungen hinterlistig töten. Der Zweitgeborene von Bathseba sollte später dem König von Juda auf den Thron folgen.

Das Bildthema erfreute sich in der Reformation großer Beliebtheit. Lukas Cranach der Ältere (1472-1553) griff es mehrfach auf und verknüpfte es mit dem großen Katechismus von Martin Luther, den dieser 1529 als Lehrbuch für Pfarrer verfasste. Cranach steuerte für das Druckwerk die Illustrationen bei. Die Szene mit der badenden Bathseba illustriert, wie in der Bildunterschrift auf dem Schwäbisch Haller Kachelrelief angedeutet, das sechste von zehn Geboten (Ex 20,2-27 und Dtn 5, 6-21): Du sollst nicht ehebrechen.

Die Jahreszahl 1603 überrascht. Stilistisch würde das Relief aufgrund der Haltung und Ausführung der beiden Figuren im Vordergrund, aber auch wegen des Zierats am Brunnen dem beginnenden Manierismus zugeschrieben werden und damit zeitlich annähernd ein halbes Jahrhundert vor der inschriftlichen Datierung anzusetzen sind. Für eine frühere Entstehung der Bildidee in der vorliegenden Form spricht auch die Zeitstellung von Druckgraphiken, die maßgeblichen Einfluss auf die Bildgestaltung des Kachelreliefs hatten.

Die Katechismusserie

Model einer Blattkachel aus der Katechismusserie: Das sechste Gebot: Du sollst nicht Ehebrechen: David und Bethseba; unglasiert, Anfang 17. Jh., H. 31,6 cm, Br. 17,7 cm; Marburg, Museum für Kunst- und Kulturgeschichte, urspr. Bad Hersfeld Der Rahmen, der ursprünglich das Innenfeld des Kachelfragments von Laudenbach umschloss, war kleinteilig gearbeitet. Eine Vorstellung vom Aussehen dieser Arkade gibt eine Model aus einer Töpferei in Meckbach bei Bad Hersfeld.4 Die räumliche Wirkung der Umfassung resultiert aus der zentralperspektivisch ausgebildeten Doppelarkade mit diamantschnittbesetzten Sockeln. Ebenso wie die kannelierten Halbsäulen greift die punktbuckelbesetzte Bogenlaibung mit kassettierter Archivolte antike Architekturzitate auf. Die Konsole im Bogenscheitel ist von geflügelten Puttenköpfen in den Zwickeln flankiert
In übereinstimmende Rahmen eingebettet sind weitere szenische Darstellungen. Allen gemeinsam ist eine geohrte Inschriftenkartusche mit dem Verweis auf eines der zehn Gebote. Bislang sind sieben Kachelreliefs aus der Serie bekannt:

Erstes Gebot Anbetung des goldenen Kalbs Ex 32
Zweites Gebot Gleichnis vom treuen und untreuen Knecht Mt 24 und Lk 12
Drittes Gebot Predigt Luthers
Viertes Gebot Lot wird von seinen Töchtern verführt Gen 19
Fünftes Gebot Gleichnis vom König, der mit seinem Knecht Abrechnung hält Mt 18
Sechstes Gebot Kain erschlägt Abel Gen 4
Siebtes Gebot Achans Diebstahl Jos 7

Graphische Vorlage: Kupferstich von Hans Brosamer Alle Darstellungen orientieren sich an einer Kupferstichfolge aus der Hand von Hans Brosamer (1495-1554). Der aus Fulda gebürtige Künstler im Umfeld der Cranach-Werkstatt siedelte in den 1540er-Jahren nach Erfurt über. Zu seinem umfangreichen Oeuvre zählt die Illustration eines Katechismus, der im Jahre 1550 in Frankfurt am Main herausgegeben wurde. Die darin eingebetteten Darstellungen stimmen zum Teil bis ins Detail mit den Kachelreliefs der Katechismusserie überein. Anstelle der Predigt Luthers zeigt das dritte Gebot einen Betenden am Fenster.

Die Frage muss offenbleiben, wer als Schöpfer der Kachelreliefs aus der Katechismusserie zu benennen ist. Die Zuschreibung von Uta Wameling-Reuß zu Georg Büttner (tätig zwischen 1570 und 1590) beruht auf der fehlerhaften Interpretation der Beschriftungen der Kacheln.5

 


Motive der Katechismusserie

Blattkachel aus der Katechismusserie: Anbetung des Goldenen Kalbs
graphitiert, Anfang 17. Jh., H. 28,0 cm, Br. 18,5 cm;

Büdingen Schlossmuseum, urspr. Büdingen Schloss
Blattkachel aus der Katechismusserie: Das zweite Gebot: Gleichnis vom treuen und untreuen Knecht
graphitiert, Anfang 17. Jh., H. 30,0 cm, Br. 21,5 cm;

Wiesbaden, Stadtmuseum am Markt, Sammlung Nassauische Altertümer
Blattkachel aus der Katechismusserie: Martin Luther vor der Gemeinde
graphitiert, Anfang 17. Jh., H. 28,5 cm, Br. 18,2 cm;

Lauterbach, Hohhaus Museum Inv.-Nr. 03686, urspr. Lauterbach (?)
Blattkachel aus der Katechismusserie: Das vierte Gebot mit Loth und seinen Töchtern
grün glasiert, Anfang 17. Jh., H. 12,5 cm, Br. 16,5 cm;

Düsseldorf, Hetjens-Museum Inv.-Nr. LR 1695
Blattkachel aus der Katechismusserie: Die Parabel vom König, der mit seinem Knecht Abrechnung hält
grün glasiert, Anfang 17. Jh., H. 20,2 cm, Br. 19,2 cm;

Düsseldorf, Hetjens-Museum Inv.-Nr. LR 1696
Model einer Blattkachel aus der Katechismusserie: Das sechst Gebot: Du sollst nicht töten: Kain erschlägt Abel
unglasiert, Anfang 17. Jh., H. 21,7 cm, Br. 12,8 cm;

Schwäbisch Hall, Hällisch-Fränkisches Museum Inv.-Nr. 0960, urspr. Schwäbisch Hall (?)
Blattkachel aus der Katechismusserie: Achans Diebstahl
graphitiert, Anfang 17. Jh., H. 29,8 cm, Br. 16,8 cm;

Fulda, Vonderaumuseum Inv.-Nr. IV E 0114,. urspr. Fulda (?)

 

Verbreitung der Kacheln mit Katechismus Motiven. Karte: Sabrina Bachmann, HeimbuchenthalDer Blick auf die Verbreitungskarte verdeutlicht die große Beliebtheit des Motivs im gesamten deutschsprachigen Raum. So stand ein Ofen mit Katechismuskacheln im alten Rathaus von Dortmund.6 Als südlichsten Vertreter ist auf Stücke von der Burg Ramstein bei Schramberg zu verweisen. Derzeit östlichster Fundpunkt bildet die Burg Lauterstein im Erzgebirge.7 Der Produktionsschwerpunkt dürfte in Hessen und Südthüringen gelegen haben. Dort sind auch Model aus zwei Töpfereien, vom Klaushof bei Neunkirchen8 sowie von Meckbach bei Bad Hersfeld9 zu verorten. Aus der Gebietskulisse, genauer aus Grebenstein10 und aus Büdingen11, stammen die beiden letzten heute noch vollständig erhaltenen Kombinationsöfen, in die Kacheln mit der Katechismusserie eingebaut sind. Der Main bildet die südliche Grenze der Verbreitung. Allerdings ist anzunehmen, dass auch im hohenlohischen Schwäbisch Hall entsprechende Kachel gefertigt werden konnten. Als Ausläufer in die Niederlande ist auf ein Konvolut von Ofenkacheln von der Culemboug zu verweisen.12

Lutheranertum in Laudenbach?

Wie fügt sich dieses Motiv in die Geschichte der Gemeinde Laudenbach, heute ein Ortsteil von Karlstadt am Main ein? Die Burg mit dem dazugehörigen Ort, der im Mittelalter für wenige Jahrzehnte auch den Rang einer Stadt innehaben durfte, gehörte lange Zeit den Grafen von Wertheim. Diese schlossen sich 1530 dem Lutheranertum an. 1598 zog der Würzburger Bischof und Lichtgestalt der Gegenreformation, Julius Echter von Mespelbrunn (1545-1617) das Amt Laudenbach gewaltsam ein und ließ eine nicht ganz freiwillige Rekatholisierung durchführen. Die Jahreszahl auf der Bathseba-Kachel gibt den Zeitpunkt an, zu dem das Motiv in der vorliegenden Form auf reliefierten Ofenkeramiken übernommen wurden. Erst in den Folgejahren ist von einer seriellen Fertigung auszugehen. Die Kachel wurde demnach erst Anfang des 17. Jahrhunderts in einen neu errichteten Ofen eingebaut. Zu diesem Zeitpunkt war Laudenbach zumindest offiziell wieder fest in katholischer Hand.

An welcher Stelle der Ofen stand, dem das Kachelfragment mit Bathseba im Bade zugeordnet werden kann, muss offenbleiben. In Frage kommt der Palas der südlich direkt an den Garten angrenzenden Burg ebenso wie ein Wohnhaus in der heutigen Ägidiusstraße westlich der Kirche. Die Einflüsse der Reformation auf Werke der Kachelkunst sind unbestritten. Die Vielzahl indirekter Bezugnahmen erlaubt allerdings keine Schwarz-Weiß-Sicht der Dinge. Es kann durchaus so gewesen sein, dass der Besitzer des Laudenbacher Ofens mit seiner bewußten Entscheidung für die Bildfolge subtil auf den verlustig gegangenen Protestantismus hindeuten wollte. Gleichzeitig ließ sich die Darstellung auch im katholischen Sinne als Verweis auf die zwölf Gebote und damit auf Grundsätze einer christlichen Lebensführung verstehen. Auf der Grundlage der bisher auf der Burg und in ihrem Umfeld geborgenen (wenigen) Fundstücke können weder Archäologen noch Realienforscher diesbezüglich weitere Hypothesen aufstellen. Es bleibt die Tatsache zu berücksichtigen, dass dem hier vorgestellten Motiv, abgesehen von einer weiteren Fundstelle in Aschaffenburg13, am gesamten Untermain ein Alleinstellungscharakter zukommt. Eine kleinräumige Produktion ist anzuzweifeln. Vielmehr dürften solche Ofenkeramiken als Endprodukte aus einer entfernt liegenden Fertigungsstätte bezogen worden sein.

 

Harald Rosmanitz, Partenstein 2022


Literaturverzeichnis

Decker, Klaus-Peter (1988): Die Nikolauskapelle in Büdingen und das Haus Schlossgasse 13. In: Büdinger Geschichtsblätter (13), S. 173–210.

Ermischer, Gerhard (1996): Irdenware, Steinzeug und Glas. In: Gerhard Ermischer (Hg.): Schlossarchäologie. Funde zu Schloß Johannisburg in Aschaffenburg, Aschaffenburg, S. 94–97.

Funck, Stefanie (2015): Die Öfen aus der Sammlung des Museums im Landgrafenschloss. In: Stefanie Funck; Christoph Otterbeck; Eveline Valtink (Hg.): Bibel in Eisen. Biblische Motive auf Ofenplatten des 16. Jahrhunderts, Kassel, S. 122–128.

Geupel, Volkmar (2003): Die Burgruine Lauterstein im Erzgebirge. In: Arbeits- und Forschungsberichte zur Sächsischen Bodendenkmalpflege 45, S. 301–340.

Heidenreich, Herbert (1980): Die typologische Entwicklung der Ofenkachel im Schwalmgebiet. In: Schwälmer Jahrbuch 1979, S. 99–105.

Heidenreich, Heribert (2009): Die Renaissancetöpferei auf dem Klaushof in der Gemarkung Neukirchen (Schwalm-Eder-Kreis), Marburg.

Joggerst, Monika (1988): Ofenkacheln. In: Harald Siebenmorgen (Hg.): Leonhard Kern (1588-1662). Meisterwerke der Bildhauerei für die Kunstkammern Europas (Kataloge des Hällisch-Fränkischen Museums Schwäbisch Hall 2), Sigmaringen, S. 113–118.

Kullrich, Friedrich (1899): Denkschrift über die Ausschmückung und Ausstattung des wiederhergestellten Rathauses zu Dortmund, Dortmund.

Ostkamp, Sebastian (2002): Symbolen van huwelijk en familie op de materiële cultuur van de hoogste adel (ca. 1400-1525). In: Philippus Johannes Woltering; Willem Johannes Hendrik Verwers; G. H. Scheepstra (Hg.): Middeleeuwse toestanden. Archeologie, geschiedenis en monumentenzorg. Aangeboden aan Herbert Sarfatij bij zijn 65e verjaardag, Hilversum, S. 305–337.

Oude-de Wolf, Rita de; Vrielink, Herman (2012): Beeden voor beeldenstormers. De protestantse tegelkachels van Hoyko Manninga (-1568) en Floris van Pallandt (1537-1598). In: Vormen uit vuur (215/216), S. 88–104.

Oude-de Wolf, Rita de; Vrielink, Herman (2013): Ofenkacheln in den Niederlanden. Neue Untersuchungen. In: Harald Siebenmorgen (Hg.): Blick nach Westen. Keramik in Baden und im Elsass, Karlsruhe.

Rauche, Bernhard (1980): Das Hersfelder Museum hat Jubiläum. In: Bad Hersfelder Jahreshefte 15, S. 29–37.

Stephan, Hans-Georg (1997): Die Renaissancekachelöfen im landgräflich hessischen Schloß Wilhelmsburg in Schmalkalden/Thüringen. In: Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde 102, S. 25–88.

Wameling-Reuß, Uta (1966): Die Bildhauerfamilie Büttner. In: Hanauer Geschichtsblätter (N.F. 21), S. 287–307.


 

  1. Unser Dank gilt dem Eigentümer des Anwesens, der das Fundkonvolut 2022 zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt hat.
  2. Schwäbisch Hall, Hällisch Fränkisches Museum, Inv.-Nr. 0832 (Joggerst 1988, S. 116, Kat.-Nr. 26f)
  3. Monika Joggerst datierte das Stück ins Jahr 1603 (Joggerst 1988, S. 116, Kat.-Nr. 26f).
  4. Marburg, Museum für Kunst- und Kulturgeschichte, Inv.-Nr. 8377 (Rauche 1980, S. 31; Stephan 1997, S. 47-48)
  5. Wameling-Reuß 1966, S. 301-304
  6. Kullrich 1899, S. 7, Abb. 9
  7. Geupel 2003, S. 328, Abb. 45
  8. Heidenreich 1980, S. 5, Abb. 10; Heidenreich 2009, Taf. 176
  9. Rauche 1980, S. 31; Stephan 1997, S. 47-48
  10. Funck 2015, S. 126
  11. Decker 1988, S. 198Abb. 6; Wameling-Reuß 1966, S. 302, Abb. 7-8
  12. Ostkamp 2002, S. 330, Abb. 32; Oude-de Wolf/Vrielink 2012, S. 97, Abb. 19; Oude-de Wolf/Vrielink 2013, S. 298, Abb. 16a
  13. Ermischer 1996, S. 121, Abb. 100